
(djd/pt). Wohl jeder Erwachsene erinnert sich noch mit Vergnügen an Burgen, Fantasie-Städte oder sogar Schiffe, die man in Kindertagen Stein für Stein zusammengesetzt hat. Räumlich denken, selbst gestalten und kreativ sein: Der Umgang mit den Kunststoff-Spielsteinen fördert das Lernen auf spielerische Art, und das bereits bei Kleinkindern. Was viele nicht wissen: Die Geschichte und die erste Idee für die vielseitigen Bausteine gehen Jahrzehnte zuvor auf den englischen Kinderarzt Hilary Fisher Page zurück. Erstmals in den 1940er Jahren stellte der Erfinder die Bausteine vor und meldete sie im Jahr 1945 in England zum Patent an. Bis heute hat dieser Klassiker im Spielzeugbereich nichts von seinem Reiz verloren.
Lange Tradition
Gleich mehrere Anbieter stellen heute die beliebten, selbsteinrastenden Spielsteine her. Oft ist es auch möglich, die Systeme miteinander zu kombinieren. Das deutsch-kanadische Familienunternehmen Best-Lock beispielsweise sieht sich in dieser jahrzehntelangen Tradition und bietet einen Teil seines Programms mit dem Qualitätssiegel „Made in Germany“ an. Nach Herstellerangaben sind die Bausteine größenidentisch und kompatibel mit Bausteinen der Firma Lego. „Eltern, Paten und Großeltern sollten stets auf Qualität und kindgerechte Umsetzung achten, wenn sie Spielsachen wie beispielsweise die beliebten Bausteine verschenken“, empfiehlt Spielzeugexperte Torsten Geller von Best-Lock.
Spielerische Vielfalt
Schon Kleinkinder können mit den größer dimensionierten Junior-Spielsteinen erste haptische und spielerische Erfahrungen sammeln. Später ist mit vielen Themenwelten für Abwechslung gesorgt. Besonders beliebt sind auch die Lizenzprodukte wie „Benjamin Blümchen“, „Stargate“ und „Bibi & Tina“. Die Qualität des Spielzeugs wird immer wieder durch unabhängige Tests bestätigt. So hat etwa die Zeitschrift „Öko-Test“ die Basisbausteine mit „Sehr gut“ (Ausgabe 12/2008, wiederholt in Heft 12/2009) ausgezeichnet. Mehr Informationen gibt es unter www.best-lock.de im Internet.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar